Holz.Bau.Zukunft? – Potentiale für nachhaltiges Bauen in Schleswig-Holstein
Der Gebäudesektor ist für rund 30 Prozent der in Deutschland produzierten Emissionen verantwortlich. Neben energetischer Sanierung ist nachhaltiges Bauen ein Schlüssel zur Erreichung der Klimaziele und zur Senkung der Emissionen im Gebäudesektor. Nachhaltiges Bauen umfasst unterschiedliche Aspekte, einer davon ist der Baustoff Holz.
Holz ist bei nachhaltiger Bewirtschaftung ein besonders umweltschonender Baustoff. Er speichert CO2 über lange Zeit in den Gebäuden. Hinsichtlich des Energieeinsatzes bei Herstellung und Verarbeitung weisen Holzbauteile eine günstige Bilanz auf. Zudem sorgt er als regionaler Baustoff für nachhaltiges Bauen, der die entsprechende regionale Wirtschaft unterstützt.
Gemeinsam wollen wir die Potentiale des Holzbaus diskutieren: Was ist technisch möglich? Wie sollten baurechtliche Rahmenbedingungen angepasst werden? Wie fördert die Politik nachhaltiges Bauen in Schleswig-Holstein?
Auf dem Panel diskutieren:
- Kristina Herbst, Staatssekretärin im Ministerium für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
- Tilmann Schütt, Geschäftsführer, Gebr. Schütt GmbH; Vorsitzender der Studiengemeinschaft Holzleimbau
- Hans-Caspar Graf zu Rantzau, Vorsitzender, Schleswig-Holsteinischer Waldbesitzerverband e.V.
Kosten
Rahmendaten
- zu Gast: Kristina Herbst
Staatssekretärin im Ministerium für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein - zu Gast: Tilmann Schütt
Geschäftsführer, Gebr. Schütt GmbH; Vorsitzender der Studiengemeinschaft Holzleimbau - zu Gast: Hans-Caspar Graf zu Rantzau
Vorsitzender, Schleswig-Holsteinischer Waldbesitzerverband e.V.